Frühlingskonzert am 30.05.2010
in der Aula des Gymnasiums an der Wolfskuhle

 

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Dieses Frühlingskonzert brachte so manche Neuerung - in der Wolfskuhle waren wir seit ewigen Zeiten nicht mehr zum Frühlingskonzert, die Gesamtleitung hatte unsere Chorleiterin Birgit Stecker-Dick, die Reden hielt unsere neue 1. Vorsitzende Maria Andrino Garcia und die Liederauswahl entstand zum Teil durch eine Auswahl unserer Sängerinnen und Sänger. Was unverändert blieb, war die gute Qualität der dargebotenen Leistungen.


Den Anfang machte wie immer der Konzertchor mit mehr traditionellen Frühlingsliedern und dem Leiden einer männlichen Briefmarke. Besonders erwähnen sollte man hier unbedingt das Solo von Aurelia und Theresa bei "Früh schon am Morgen". Zur "Torte" - nach einem Text von Eugen Roth - kam dann auch der B-Chor mit auf die Bühne. So werden die etwas Jüngeren schon an die nächste Chorgruppe herangeführt.

 

Dann schlug die große Stunde - oder besser gesagt 1/4-Stunde - unserer jüngsten Sängerinnen und Sänger im Vorchor. Trotz sicherlich großer Aufregung boten sie schon eine erstaunlich gute Leistung. Zum Teil sind diese Kinder ja erst seit 3 Monaten in einem Chor. Birgit Stecker-Dick hat für die Kinder wieder fröhliche, altersgerechte, aber auch anspruchsvolle Lieder herausgesucht - z.B. "Frau Schwalbe ist 'ne Schwätzerin" oder den "Polly-Wolly-Doodle". Zum Abschluss gab es verdienten Applaus und viele strahlende Augen bei Kindern und stolzen Eltern.




Es folgte der schon etwas routiniertere B-Chor - wobei auch hier einzelne Kinder erst im Frühjahr zu uns kamen. In dieser Gruppe wird auch schon mehrstimmig gesungen und die Stücke sind natürlich anspruchsvoller. Zum Abschluss erklang das "Flohlied" aus Goethes Faust, vertont von Ludwig van Beethoven. Einige Kinder aus dem B-Chor werden dann in Kürze in den A-Chor wechseln und dann den Großteil des Konzertes mitsingen. Sie sind auf jeden Fall gut vorbereitet.

 


 

Als letzte Gruppe im 1.Teil kam der Jugendchor auf die Bühne und brachte anspruchsvolle, mehrsprachige und vielstimmige Stücke zu Gehör. Die gemischte Aufstellung bei "In einem kühlen Grunde" brachte einen besonderen Klang und die verschiedenen Lautstärken betonten die besondere Aussage des Stückes "Abschied vom Walde" von Felix Mendelssohn-Bartholdy.

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